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Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 Berlin, 13. Januar

Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 im Berliner Tempodrom

Letztes Update: 08. Januar 2024

Die 29. Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 findet am 13. Januar im Berliner Tempodrom statt. Internationale Referentinnen und Referenten diskutieren über die globalen Kräfteverhältnisse, die Gefahr von Faschismus und Krieg sowie die Folgen des Neoliberalismus. Ein kulturelles Rahmenprogramm begleitet die Veranstaltung.

Die Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024: Ein Treffpunkt für kritische Stimmen und Musik

Die XXIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 steht unmittelbar bevor und verspricht, ein bedeutendes Ereignis für alle zu werden, die sich für soziale Gerechtigkeit, Frieden und eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Unter dem Motto "Wem gehört die Welt?" wird das Berliner Tempodrom am 13. Januar 2024 zum Schauplatz eines ganztägigen Treffens, das sich mit den drängendsten Fragen unserer Zeit auseinandersetzt.

Ein Forum für progressive Debatten

Die Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 wird nicht nur ein Ort des Austauschs über den fundamentalen Wandel in den globalen Kräfteverhältnissen sein, sondern auch die Gefahr von Faschismus und Krieg sowie die zerstörerischen Folgen des Neoliberalismus thematisieren. Die Konferenz soll eine Plattform bieten, um über eine sozialistische Alternative nachzudenken und Widerstand gegen Kapitalismus und Imperialismus zu formulieren.

Internationale Referenten auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024

Hochkarätige internationale Referenten werden auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 ihre Perspektiven teilen. Unter ihnen befinden sich der spanische Journalist Ignacio Ramonet, die Umweltaktivistin Theodora Pius, der eritreische Wissenschaftler Fikrejesus Amahazion, die türkische Abgeordnete Sevda Karaca und der dänische Aktivist Torkil Lauesen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Beitrag des ehemaligen Vorsitzenden der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn.

Kulturelle Highlights der Rosa-Luxemburg-Konferenz

Das Kultur- und Musikprogramm der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 wird von namhaften Künstlern wie dem Liedermacher Wenzel, dem chilenischen Musiker Daniel Osorio und dem schottischen Singer-Songwriter Calum Baird gestaltet. Auch Dieter Klemm von Floh de Cologne und die Filmemacher Claudia Opitz und Sebastian Köpcke werden das Programm bereichern.

Manifestation für Frieden in Nahost

Ein Höhepunkt der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 wird die Manifestation für einen gerechten Frieden in Nahost sein, die angesichts des Krieges in Gaza eine besondere Dringlichkeit erhält. Die Konferenz bietet eine Bühne für Solidarität und die Forderung nach einer friedlichen Lösung des Konflikts.

Wer stoppt die Rechten? Eine Podiumsdiskussion

Die Konferenz endet mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Wer stoppt die Rechten?", bei der es um den bedrohlichen Vormarsch faschistischer Kräfte und die Übernahme ihrer Agenda durch etablierte Parteien geht. Diskutanten wie Gerd Wiegel, Zaklin Nastic, Alev Bahadir, Luca Stüve und Shabnam Shariatpanahi werden ihre Einsichten teilen.

Ein Event mit Tradition und Unterstützung

Veranstaltet von der Tageszeitung junge Welt und unterstützt von über 30 Organisationen, hat sich die Rosa-Luxemburg-Konferenz als wichtiges Symposium der deutschsprachigen Linken etabliert. Mit einer erwarteten Teilnehmerzahl von bis zu 4.000 Personen vor Ort und einer umfassenden Online-Übertragung, die zusätzlich Zehntausende erreicht, wird die Konferenz 2024 die bisher größte ihrer Art sein.

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